Posted on June 30, 2021
Mit diesem Beitrag möchte ich Dir, ob Model oder Fotograf, einige Hinweise ans Herz legen, um beim nächsten Fotoshooting in München oder anderswo bestens geschützt zu sein. Denn durch mein TfP-Fotoshooting-Angebot begegne ich viele mir (noch) unbekannte Menschen, und für diese bin ich ebenfalls eine erst einmal völlig fremde Person. Damit beide Seiten sich wohlfühlen und gut zusammenarbeiten, habe ich die folgenden Tipps aus meinen Erfahrungen der letzten Jahre für Dich zusammengefasst.
kannst nur Du herausfinden. Die hier geschilderten Strategien sind aus meiner Erfahrung der letzten Jahre entstanden, hauptsächlich beim Planen und Durchführen von TfP-Fotoshootings in München und Umgebung, und geben meine Wahrnehmung wieder: die eines erwachsenen, männlichen Fotografen.
Durch den Umgang und die Gesprächen mit vielen Models, weiblichen sowie männlichen, habe ich zwar auch die andere Perspektive kennengelernt, aber die Diskrepanz zwischen dem Verstehen und dem Erleben der Situation eines Anderen bleibt immer bestehen.
Viele Hinweise sind für Dich womöglich schon selbstverständlich, dennoch für all diejenigen, die damit noch nicht vertraut sind, können sie relevant sein. Nichts davon ist ein Muss, manchmal reicht es, ein paar einzuhalten, um ein sicheres und entspanntes Shooting zu ermöglichen. Ziel ist es auch, ein Gespür zu entwickeln, um vertrauenswürdige Menschen schnell zu erkennen und ein Netzwerk an bekannten und befreundeten Fotografen und Models aufzubauen, mit denen Du gerne und sicher arbeiten kannst.
Mir liegt es am Herzen, dass Du sicher und sorgenfrei viel Spaß an der Fotografie hast, denn für mich war es eine Bereicherung, auf diese Welt eingelassen zu haben, und ich wünsche jeder Person ebenfalls viele positive und bereichernde Erfahrungen, sei es als Model, als Fotograf, oder beides.
Karl Lagerfeld soll das Alleinsein als größter Luxus bezeichnet haben. Das mag auf einige Situationen zutreffen, allerdings geht mein wichtigster Tipp an Dich genau in die entgegengesetzte Richtung: Nicht alleine sein beim Fotoshooting. Dies gilt sowohl für Neulinge als auch für Profis.
Wenn Du noch minderjährig bist, empfehle ich Dir, einen Elternteil oder einen vertrauenswürdigen Vormund bei Dir zu haben. Die rechtliche Bedingungen, die beim Fotografieren von Minderjährigen gelten, solltest Du außerdem gut kennen.
Bist Du schon älter, denkst Du vielleicht, Du bist reif genug, um alleine mit etwaigen Schwierigkeiten fertig zu werden. Das möchte ich nicht anzweifeln. Ich finde dennoch, dass eine Begleitperson dafür sorgt, dass viele Gefahrensituationen gar nicht entstehen.
Leider ist es nicht immer möglich, eine Begleitperson zu finden. Wenn Du allein bist, habe ich folgende Anregungen für Dich:
Du kannst Dein Telefon griffbereit halten – jedoch ohne ständig mit deinen Freunden zu chatten oder Dich anderweitig abzulenken. Wenn es Deine ersten Erfahrungen mit einem Fotoshooting sind, wird jede Person mit seriösen Absichten verstehen, wenn Du Dich in regelmäßigen Abständen bei einer Vertrauensperson meldest.
Lasse Dich nicht darauf ein, beim Shooting plötzlich in ein fremdes Auto einzusteigen, um die Location ohne vorherige Absprache zu wechseln. (Einfach 30 Meter weiter zu gehen, um zum Beispiel eine andere Perspektive einzunehmen oder andere Lichtverhältnisse zu nutzen, finde ich unproblematisch.)
Im Wesentlichen sollte das Fotoshooting so ablaufen, wie es abgesprochen wurde. Ausnahmen bestätigen die Regeln, da nichts in Stein gemeißelt ist und eine gewisse Flexibilität sowie Spontaneität wichtig für den künstlerischen Prozess ist, aber ich finde es wichtig, immer Vorsicht walten zu lassen. Dein Bauchgefühl sollte immer Vorrang haben.
Erfahrungsgemäß ist es für weibliche Models hilfreich, wenn am Set noch eine gleichgeschlechtliche Person mit anwesend ist, um sich wohlzufühlen. Es kann eine zweite Fotografin, aber auch eine Visagistin, eine Haarkünstlerin oder eine Assistentin sein. Als Fotograf spüre ich sofort, ob das – in diesem Fall weibliche – Model sich behaglich fühlt, und beobachte, dass eine zusätzliche weibliche Person einen tendenziell positiven Einfluss auf die Stimmung des Models hat. Umgekehrt ist es beim Fotografieren von Männern manchmal von Vorteil, nur männliche Personen am Set zu haben.
Letzten Endes ist nicht so sehr vom Geschlecht des Models abhängig, sondern vielmehr von dessen Selbstbewusstsein und Erfahrung. Ich sehe es aber als meine Aufgabe, für eine entspannte und professionelle Situation zu sorgen, egal welches Geschlecht die Models haben.
Das führt erneut zum Punkt, dass es sinnvoll ist, eine Begleitperson mitzunehmen. Außerdem ist sie nicht nur mit ihrer Präsenz hilfreich, sondern ist es für mich beim Fotografieren sehr praktisch, wenn ein Model eine Begleitperson mitbringt.
Denn selbst bei einem Paarshooting oder einem Partner-Fotoshooting kann sie beim Transportieren oder Halten von Reflektoren oder Ähnliches helfen oder einige “Making-Of”-Videos auf ihrem Telefon aufnehmen kann, die Fotograf und Model später in ihren sozialen Medien verwenden können. Und sie kann zusätzlich Ausrüstung und Taschen im Auge behalten.
Ich lege viel Wert auf ein telefonisches Kennenlernen vor dem ersten Fotoshooting, vor allem wenn es um ein TfP-Shooting geht. Dabei kann ich das Model kennenlernen, erfahren, welche seine Erwartungen und seine Vorstellungen sind. Umgekehrt hat das Model bei der Gelegenheit ebenfalls die Möglichkeit, mich kennenzulernen sowie Fragen zu stellen, und kann meine Motivation erfahren.
Eine Alternative zum Telefonat ist es, sich vorab persönlich kennenzulernen. Dazu eignet sich ein neutraler, öffentlicher Ort, an dem sich beide Seiten wohlfühlen.
Hast Du bestimmte Vorstellungen oder Regeln, die Du einhalten willst? Spreche sie einfach aus. Beim Kennenlerntermin wird über die eigenen Erwartungen an das Fotoshooting gesprochen und das Verhalten am Fotoshooting-Tag klar festgelegt. Es ist mir wichtig, zu helfen, Unsicherheiten zu überwinden oder gar zu vermeiden.
Einige Beispielfragen, die ich als Fotograf vor einem Fotoshooting in München bespreche: „Gibt es irgendwelche Dinge, die ich beim Fotoshooting vermeiden soll? Welche Seite Deines Gesichts magst du mehr? Soll ich bei der Retusche etwas beachten?”
Bei dem Telefonat nutze ich außerdem die Gelegenheit, um mit dem Model ein erstes Brainstorming bezüglich Ideen und Vorschläge des Fotoshootings anzuregen. Ist ein (oft nur grob umrissenes) Thema definiert, kann ich schon einige Locations für das Fotoshooting in München vorschlagen und das Model kann ebenso mögliche Orte nennen. Wichtig ist, dass beide Seiten sich auf eine Shooting-Location einigen und damit einverstanden sind.
Eine andere gute Strategie ist es, eine “Reverse Image Search” vorzunehmen. Ausgehend von den Bildern, die der Fotograf bzw. das Model veröffentlich hat, kannst Du diese von Google oder anderen Anbietern im Netz suchen lassen, um festzustellen, ob die Bilder tatsächlich von dieser Person sind oder ob es sich um gestohlene Fotos anderer Fotografen oder Models handelt.
Hier sind einige Anbieter, die ich selber nutze, um Fotos zu überprüfen:
Wenn Du im Gespräch mit dem Fotografen folgende oder ähnliche Aussagen hörst, sollten Deine Alarmglocken läuten: “Ein anderes Model wollte jemanden zum Set bringen! Doch alleine arbeite ich immer besser!” oder “Mit Begleitpersonen habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht, deswegen lasse ich keine mehr zu.”
Ich finde es äußerst bedenklich, wenn ein Fotograf sagt, dass er es vorzieht, alleine zu arbeiten und keine Begleitpersonen zulässt. Manchmal wird dies sogar im Vertrag so festgehalten, deswegen: Kleingedrucktes lesen, Fragen stellen. Kein Fotoshooting ist es wert, Deine Sicherheit zu gefährden.
Muster-TfP-Verträge von mir findest Du auf der Seite Kostenloses TFP-Fotoshooting in München und Umgebung. Im Internet findest Du weitere Beispiele, die ähnlich aufgebaut sind. Bitte lese den Vertrag, den Du für Dein Shooting unterschreibst, genau durch: Auch wenn kein Geld fließt, ist er rechtlich verbindlich!
Im Gespräch mit einer Person kannst Du Vieles über sie lernen: Achte auf ihre (Körper-)Sprache, darauf, wie sie andere Menschen behandeln oder wie über sie gesprochen wird. Muhammad Ali, eine Ikone der Boxgeschichte und Wehrdienstverweigerer während des Vietnamkrieges, sagte einmal:
“I don’t trust anyone who’s nice to me but rude to the waiter. Because they would treat me the same way if I were in that position.”
Muhammad Ali
Ein guter Gesprächsstart ist die Frage nach den seltsamsten und den besten Erfahrungen mit einem Fotografen oder einem Model. Wenn Du feststellst, dass Dein Gesprächspartner mehr Negatives als Positives erzählt, ist es vielleicht an der Zeit, sich zu verabschieden, denn das Leben ist wirklich zu kurz, um es nicht mit positiven Menschen zu verbringen, die Freude und Enthusiasmus ausstrahlen.
Manchmal kann ein kurzer Gespräch ausreichen, um festzustellen, dass Du die Zusammenarbeit lieber sein lassen solltest oder ob Du Dich richtig toll darauf freuen kannst.
Es gibt bestimmte No-Go-Situationen, die ich zwar bisher noch nicht im Rahmen eines Fotoshooting in München erlebt habe, aber auch nicht erleben möchte. Nämlich mit einer Person zusammenzuarbeiten, die Alkohol oder bewusstseinsverändernde Substanzen zu sich genommen hat.
Ich bin der Meinung, dass jeder erwachsene Mensch machen soll, was er will, sofern er andere nicht gefährdet; ob wandern, Netflix schauen oder Drogen konsumieren: das geht mich alles nichts an, sofern ich mit der Person nicht etwas vereinbart habe, das Nüchternheit und Konzentration erfordert.
Sowohl für Fotografen als auch für Models ist es lästig, wenn die andere Person nicht bei der Sache ist, sich unprofessionell verhält und nicht zuverlässig ist. Manchmal kann es auch passieren, dass Dir Alkohol oder bewusstseinsverändernde Substanzen am Set angeboten werden.
Meine Empfehlung für den Fall, dass Du etwas trinken oder rauchen möchtet: Warte, bis Du mit dem Shooting fertig bist.
Fährt die Person unter dem Einfluss von Rauschmitteln zum Fotoshooting selber Auto fahren, ist das für mich eine rote Flagge und ein klarer Hinweis für Mangel an Verantwortung und Rücksicht.
Werden Dir Alkohol oder andere Substanzen aufgezwungen, ist das eine klare Überschreitung der persönlichen Grenzen und für mich wäre das der Zeitpunkt, die Zusammenarbeit zu beenden.
Wenn Du den Eindruck hast, ein einfaches “Nein” wäre nicht ausreichend oder würde die Situation sogar exazerbieren, kannst Du der Person sagen, dass Du gerade von Deiner Schwangerschaft erfahren hast oder zur Zeit Antibiotika nimmst, die sich nicht mit Alkohol oder anderen Drogen vertragen. Bringe Dich dann so schnell wie möglich in Sicherheit.
Andere negative Auffälligkeiten sind Anzeichen von schizophrener Paranoia, unerwünschte Telefonanrufe ohne Bezug auf das Fotoshooting und zu unüblichen Zeiten.
Weniger gefährlich, aber dennoch für mich unprofessionell, sind übermäßige Verspätungen, Absagen kurz vor Drehbeginn oder gar nicht beim Fotoshooting zu erscheinen, ohne etwas zu sagen.
Der beste Weg, unangenehme sowie gefährliche Situationen zu vermeiden, besteht darin, alle notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Möglichkeit zu verhindern, dass sie überhaupt passieren.
Das sollten wir nicht müssen und die Menschen könnten einfach anständig zueinander sein, aber wir sind anscheinend noch nicht soweit.
Indem Du die Risiken minimierst, kannst Du beim Modeln oder Fotografieren Großartiges erleben, Dich auf professionelle und positive Menschen einlassen und vielleicht sogar viele Deiner zukünftigen engsten Freunde kennenlernen!
Wünschst Du als Model ein Fotoshooting in München mit mir, kannst Du einen Blick auf die Seite kostenloses TFP-Fotoshooting in München und Umgebung werfen, um zu erfahren, ob ein TfP-Fotoshooting etwas für Dich wäre und wie Du Dich dafür bewerben kannst.
Wie ein TfP-Fotoshooting in München mit mir abläuft, kannst du in diesem Post lesen: Wie läuft ein TFP-Fotoshooting mit mir ab?
Möchtest Du stattdessen ein individuelles Fotoshooting buchen, können wir bei einem gemeinsamen Vorgespräch (entweder persönlich oder telefonisch) auf alle Deine Wünsche eingehen, um zusammen ein individuelles Fotoshooting zu konzipieren, das auf Dich zugeschnitten ist.
Posted on June 2, 2021
Ob Du zum ersten Mal ein Fotoshooting machst oder Du schon ein erfahrenes (Hobby-)Model bist, es gibt immer einige offene Fragen im Vorfeld. Womöglich hast Du mich über Google gefunden und hast bereits die TfP-Seite gelesen und Du möchtest noch mehr erfahren. Mit diesem Post möchte ich Dir einen kurzen Einblick in den Ablauf eines TfP-Fotoshooting mit mir geben, damit Du weißt, was Du erwarten kannst und was üblich ist.
Die Abkürzung „TfP“ steht für „Time for pictures“ (früher: „Time for prints“) und sie bedeutet nichts anderes als „Zeit für Bilder“, denn bei einem TfP-Fotoshooting investieren sowohl das Model als auch der Fotograf ihre Zeit und beide bekommen dafür kostenlos Bilder.
Ein TFP-Fotoshooting mit mir ist deswegen kostenfrei. Als Fotograf biete ich diese Form des Shootings sehr gerne an, weil sie mich künstlerisch weiterbringt und auch Du als Model davon profitierst.
Bezüglich Honorar und Nutzungsrechte vereinbaren wir, dass die auf Basis des Shootings entstandenen Bilder die Gegenleistung für die Fotoaufnahmen anstelle eines monetären Honorars sind. Fotograf und Model verzichten also beide auf die sonst übliche Geldzahlung.
Das Urheberrecht (Copyright) an den Bildern steht grundsätzlich dem Fotografen zu. Wir beide – Du als Model und ich als Fotograf – dürfen die Fotos zur Eigenwerbung nutzen, jedoch nicht zu gewerblichen Zwecken.
Deine Bewerbung als Model braucht kein formales Schreiben zu werden. Dennoch gibt es einige Punkte, die für mich relevant sind und die Du bereits in Deinem Anschreiben berücksichtigen solltest:
Für welche Fotoshooting-Bereichen (z.B. Fashion, Portrait usw.) stehst Du zur Verfügung? Hast Du bereits Shootingideen? Vielleicht ausgefallene Stylings und Outfits?
Wo möchtest Du die Fotos veröffentlichen? Mit welcher Reichweite? Die Anzahl Deiner Follower ist für mich uninteressant, allerdings ist es mir wichtig, die Zielgruppe und das Umfeld zu kennen, in denen meine Fotos gezeigt werden.
Zum Beispiel Dein öffentlich einsehbares Instagram-Profil oder einen offenen Facebook-Fotoalbum. Wichtig ist, dass Du auf mindestens einem Portraitfoto ungeschminkt ungeschminkt zu sehen bist. Wenn du noch keine professionellen Fotos von Dir hast, genügen auch ordentliche Handyfotos – ohne Filter und bei guter Beleuchtung.
Ich kann nur Anfragen mit Bild beantworten. Sei dir aber sicher: Diese Bilder werden 100% vertraulich behandelt und weder weitergegeben noch veröffentlicht!
Wenn du Interesse an einer Zusammenarbeit mit mir hast, solltest Du nicht nur engagiert, sondern auf jeden Fall auch zuverlässig sein. Bei Rückfragen möchte ich eine zeitnahe Antwort und im Falle der Zusage wünsche ich mir, dass ein ausgemachter Termin eingehalten wird.
Ich bitte Dich um Verständnis, dass ich eine Absage nicht zwingend begründe. Selbst wenn kein TFP-Fotoshooting zustande kommt, hat dies nichts mit Dir zu tun, denn es kann auch sein, dass ich schlichtweg keine Zeit habe oder in dem Zeitraum bereits viele TfP-Anfragen hatte und ich nicht mit allen shooten kann. Eine TFP-Zusammenarbeit ist und bleibt immer eine besondere Ausnahme.
Ein guter Draht zueinander ist die beste Voraussetzung für jedes gelungene Fotoshooting. Im Falle einer Annahme Deiner Bewerbung werde ich Dich kontaktieren und ein erstes Gespräch vor dem Shooting am Telefon anbieten. Dabei können wir schon viele Details klären, die Dir und mir wichtig sind. Je nach Charakter und Wünsche passen bestimmte Themen besser bzw. kommen die Wunschfotos heraus, auch deswegen ist ein erstes Kennenlernen wichtig.
Bei diesem Telefonat besprechen wir, welche Ideen wir beim Shooting umsetzen wollen, unter welchen rechtlichen Bedingungen wir zusammenarbeiten, ob Du eine Visagistin möchtest und was noch fürs Shooting wichtig ist: Location, Uhrzeit, Outfits usw.
Die Vorlage für meine TfP-Fotoshootingsverträge kannst Du hier finden:
Haben wir die rechtlichen Details geklärt, bitte ich Dich, mir den Vertrag ausgefüllt und unterschrieben vorab zu schicken, und dann beim Shooting mitnehmen, damit wir je ein Exemplar in Papierform haben. Der rechtliche Rahmen ist notwendig, damit wir beide uns mit dem TfP-Shooting wohl fühlen.
Du darfst übrigens eine beliebige andere Person deines Vertrauens zum Fotoshooting mitnehmen.
Zum vereinbarten Termin treffen wir uns an der zuvor verabredeten Location statt. Wir besprechen die letzten Details und schon geht es los.
Du solltest ca. ein bis zwei Stunden für das TfP-Shooting einkalkulieren. Dabei werden wir keinem exakten Ablauf folgen, sondern spontan Ideen entwickeln und umsetzen sowie viel aus der Situation heraus locker improvisieren.
Die besten Fotos entstehen nach spontanen Eingebunden und es ist wichtig, dass die Stimmung locker und unverkrampft ist. Wir werden häufig kurze Pausen machen und einen Blick auf die bereits geschossenen Fotos werfen, um die Posen zu besprechen und einen ersten Eindruck der Bilder zu haben.
Begleitperson ist bei mir problemlos möglich. Das kann auch Unsicherheit beseitigen, da man als Fotomodel nicht gerne alleine mit einer erst einmal fremden Person, dem Fotografen, ist. Hier ist der Lebensgefährte nicht unbedingt die beste Wahl, aber Freunde oder Verwandte haben sich soweit als recht unproblematisch und hilfreich erwiesen: Die Begleitperson kann nämlich auch Reflektoren halten, um die Lichtverhältnisse zu unseren Gunsten anzupassen.
Während des TfP-Fotoshootings entstehen erfahrungsgemäß mehrere hundert Fotos, manchmal auch deutlich über tausend. Das passiert deshalb, weil nicht alle Fotos gut werden, sondern gewöhnlich nur 3-5% aller Bilder.
Kleine Veränderungen im Gesichtsausdruck und in der Körperspannung machen den entscheidenden Unterschied. Manchmal kommt der Augenschlag einfach zum falschen Zeitpunkt.
Das ist aber in Ordnung und völlig normal, selbst im Profibereich ist das nicht anders. Daher die große Anzahl der Fotos – die im Umkehrschluss für den Fotografen leider auch eine sehr große Nachbearbeitungszeit bedeutet mit Sichten, Auswählen und Bearbeiten. Meine Arbeit endet also keinesfalls mit dem Ende des TfP-Fotoshootings.
Wegen der nicht unerheblichen Bearbeitungszeit dauert es bis zu zwei Wochen, bis ich mit der Bearbeitung aller Bilder durch bin. Du erhältst deswegen in der Regel innerhalb von 14 Tagen eine Auswahl der Fotos, die beim Shooting entstanden sind, in einem eigenem Dropbox-Ordner – selbstverständlich in voller Auflösung.
Die Anzahl variiert, je nachdem, wie lange wir geshootet haben und wie viele verschiedene Posen Du eingenommen hast. Pro Stunde können so zwischen 5 und 20 gute Bilder entstehen.
Du bekommst natürlich auch alle Fotos, die ich selbst auf meiner Webseite, in Facebook oder Instagram veröffentlichen möchte.
Hast Du Interesse, sende mir gerne eine Email oder eine Whatsapp-Nachricht. Vergiss bitte nicht, mindestens ein aktuelles, natürliches Foto von Dir anzuhängen. So kann ich mir einen ersten Eindruck von Dir machen.
Sollte ein TFP-Fotoshooting, aus welchen Gründen auch immer, für Dich nicht in Frage kommen, Du aber Lust auf Fotos von Dir in meinem Stil möchtest, kannst Du Dich auch für ein bezahltes Fotoshooting entscheiden. Bei so einem, von Dir bezahlten professionellen Shooting kann ich komplett auf Deine Bildwünsche und Ideen eingehen.
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